Pfarrer Wemhöner begrüßt für die Kirchengemeinde die Gäste und erzählt ein bisschen über das Leben der Gemeinde
In angeregten Gespräch gab es viel Austausch unter den Frauen
„Erweiterte Ökumene“ sozusagen und nicht immer nur die schon bekannte katholisch-evangelische Ökumene zu erleben war das Ziel der Einladung zu diesem Treffen, zu dem gut 70 Frauen und Kinder zum traditionellen „Ökumenischen Frauenfrühstück“ der Frauengruppe Ökumenia zusammen kamen. Gemeinsam frühstücken, in bunter und wechselnder Sitzordnung mit einander reden, das war der Plan, der voll aufging. Ein Zitat einer Mitverantwortlichen, leicht gekürzt: „… an den Bildern lässt sich erkennen, unser Frauenfrühstück hat alle unsere Erwartungen übertroffen, der Zuspruch war einfach toll. Wir hatten volles Haus und kamen fast an unsere Grenzen. Abgeschlossen haben wir mit einem Kreistanz, auch das kam gut an.“
Man darf gespannt sein, ob und was sich auf Dauer daraus an „interreligiöser“ Ökumene ergeben kann, denn die Teilnehmerinnen tauschten sich auch intensiv untereinander darüber, ob und wie man beispielsweise in der Familie die eigene Religion lebt und pflegt. Und sie konnten eine Reihe von Gemeinsamkeiten über die Grenzen der Religion hinweg erkennen. Jedenfalls ist erst einmal ein großer Schritt in Richtung einer größeren und besseren Ökumene getan.